Haftungsausschluss Impressum

Das schwarz-rot-braune Hütchenspiel

Aktuell
--Finanznomaden
----Aktien
----Disruptor
----Halbwertszeit
----Hütchenspiel
----Inflation
----Kahlfraß
----Kapitalmärkte
----Lügenrepublik
----Mitte
----Mobdemokratie
----Normal
----Paten
----Schulden
----Staatskapitalismus
----Systemfehler
----Unrat
----Unwert

Das schwarz-rot-braune Hütchenspiel

Der Anwalt der Finanznomaden

Der Anwalt mit dem Bierdeckel Friedrich Merz hat (mindestens) zwei Gesichter: Für das Volk gibt er sich "wertkonservativ", für die Wirtschaft "neoliberal". Für das Volk ist er seit vielen Jahren ein CDU-Hinterbänkler ohne Bundestagsmandat, für die Clanchefs der Wirtschaft eines ihrer einflußreichsten Werkzeuge im Hinterzimmer. Für das Volk markiert der Leitkulturexperte mit dem Bierdeckel die Lufthoheit über nationalen Stammtischen, beruflich ist er der Anwalt des internationalen Finanznomadentums. Die beiden Seiten des Bierdeckels passen zusammen wie die Faust auf's Auge.

Die Steuererklärung auf dem Bierdeckel

Die Steuererklärung auf dem Bierdeckel erfunden hat der Anwalt der Finanznomaden, umgesetzt hat sie der "rote" Bundesfinanzminister Peer S. (angeblich SPD). Da Teile der Wahrheit die Öffentlichkeit beunruhigen könnten, ist sie im schwarz-rot-braunen Hütchenspiel untergegangen.

Während für die Geldesel der Nation, also für alle, die arbeiten, der Bierdeckel immer länger wird, hat Peer S. die Vision des CDU-"Wirtschafts"experten für eine sehr kleine, aber sehr einkommensstarke Minderheit bereits zum 01.01.2009 nicht nur umgesetzt, sondern übererfüllt. Peer S. hat für arbeitsfrei aus Unternehmensbeteiligungen erzielte Einkommen den Bierdeckel gleich komplett gestrichen. Seit dem anonymisierten Steuerabzug bedarf es für Einkommen aus Unternehmensbeteiligungen keinerlei Erklärungen gegenüber dem Finanzamt. Das hat einen einfachen Grund: Milliardenschwer auf der Yacht zu liegen und für Arbeit zu sorgen ist natürlich auch Arbeit, aber seine Steuern zu erklären kann man nur dem Idioten im Spiel zumuten.

Wer verfassungswidriger Weise sein Einkommen nicht erklären muß, sondern dessen Einkünfte anonym besteuert werden, agiert automatisch unter dem Radar des Finanzamtes. Ohne Bierdeckel kann das Finanzamt überhaupt nicht wissen, durch den anonymisierten Abzug nicht einmal prüfen, was Herr xyz für seine Unternehmensanteile an Steuern gezahlt hat. Können die Finanzämter nicht mitbekommen, wie sie betrogen werden, sind sie optimal ausgeschaltet, d.h. sie betteln geradezu darum, betrogen zu werden. Das muß man Profis nicht zweimal erklären. Führende Banken haben für sich und besondere Klienten ein extra-Bonusprogramm aufgelegt, und sich Steuern erstatten lassen, die das Finanzamt nie gesehen hat, und auch nie sehen wird. Das Ultrageile an der Nummer: Es wäre ein Novum, wenn die Gerichte urteilten, der Kunde könne bei von Banken aufgelegten Bonusprogrammen nicht von deren Legalität ausgehen. Von den Kunden gibt es also nichts zurück. Betrügerisch falsche Steuerbescheinigungen ausstellen kann nur die Bank, und von denen sieht der Finanzminister erst recht kein Geld. Die Ironie: Die antisozialistisch/wirtschaftlich denkenden Führer des -Achtung Volksaktie- volkseigenen Betriebes Deutsche Bank planen gerade, 50 Mrd. besonders toxischer Schulden dem Steuerzahler zu übertragen, d.h. aus Sicht der Profis ist die Beteiligung am Multimilliaden-schweren Steuerbetrug ohnehin Peanuts. So sah das offenbar auch der Law-And-Order-Faker Wolfgang Schäuble.

Klassisch volksdeutsche Verbrechensbekämpfung: Dem Volk einen Juden präsentieren, den man hängen kann. Was für die einen das Sozialamt, ist für andere das Finanzamt. Die mit dem Sozialamt können ihre Integration noch deutlich verbessern. Kleiner Tipp: Je größer die Abzocke, desto sicherer ist man vor Lügenpresse und Strafverfolgern. Erreicht die Abzocke systemrelevante Dimensionen (also Multimilliarden- statt Tausendermaßstab), wird Abzocke legal und sogar die Rechtstaatsclowns wechseln die Seite! Die Elite der Abzocker schreibt auch gleich an ihren Gesetzen mit. Die Steuergesetzgebung zB. ist so kompliziert -und das hat System-, daß ein Schäuble seine Gesetze weder selbst schreiben kann noch blickt, was die Profis mit ihm machen. Die nationalen Atomisierer der Familie stört vor allen Dingen, wenn die Familie zusammen hält, denn dann hat der Staat nichts zu melden. Das gilt nicht nur für Semiten, sondern für alle Familien, angefangen bei den großen deutschen Unternehmerclans. Deren Milliardenvermögen werden selbst beim Vererben kaum angetastet, denn per Gesetz "zum Wohle der Allgemeinheit" gefickt wird immer nur der Idiot. Wer sich wie Geldesel und Lohnsklaven die Familie atomisieren läßt, ist dem Staat wehrlos ausgeliefert. Wenn nationale Sozialisten Geld brauchen, machen sie ein Gesetz, und schon wird aus Dein mein. Steuern sind in der BRD übrigens Bringschuld, d.h. im Gegensatz zu einem Schäuble muß der Geldesel die Steuergesetzgebung kennen und den Teil, der gerade zur Zwangskollektivierung bestimmt wird, unaufgefordert abliefern!

Nationale Kampagnen gegen Loser wie Arbeitslose oder Semiten sind im schwarz-rot-braunen Hütchenspiel die soziale Komponente, die ein Gerhard Schröder, Wolfgang Clement, ... vielleicht noch ein wenig besser beherrschen hat als die meisten identitären Leitkulturschwätzer und Bierdeckelexperten der CDU. Im Vergleich zu echten Nationalsozialisten fehlt nationalen Sozialisten noch einiges, inbesondere das Hauptmerkmal, sich und ihre Rasse für Herrenmenschen zu halten.

Die Gesetze, um unter dem Radar der Finanzämter zu bleiben, sind sehr speziell. Der besondere Clou: Theoretisch ist das Recht zwar für alle gleich, nur an seinen Arbeitsplatz festgenagelt kann man viele für "Investoren" konstruierte Steuerparagraphen niemals nutzen. Geldesel und Lohnsklaven können im Gegensatz zum globalisierten Finanznomadentum nicht eben mal ihren Wohn/Firmensitz ins Paradies oder auf die Yacht verlegen, um sich mit Steuerbescheinigungen in der BRD gezahlte Steuern erstatten zu lassen. Wer in der BRD lebt und arbeitet, ohne seine Vermögensverwaltung über eine Kapitalgesellschaft im Ausland zu betreiben, kann sich mit Steuerbescheinigungen in der Regel den Hintern wischen. Zusätzlich existiert für Einkünfte aus Arbeit ein besonders ausgefeilter Bierdeckel, durch den eine personalisierte und besonders hohe entschädigungslose Enteignung vollzogen wird. Um Arbeit noch attraktiver und für die Zuhälter der Nation noch einträglicher zu machen, fehlt die Vergnügungssteuer auf Arbeit.

Natürlich ist entschädigungslose Enteignung notwendig. Allerdings nicht um sozialistisch irgendwelche Wirtschaftsbereiche zu fördern, sondern aus zwei Gründen: Die grundlegende Infrastruktur zur Verfügung zu stellen (z.B. Schulen, Universitäten, Polizei, Gerichte) und die Chancengleichheit zu gewährleisten. Gerechtigkeit und das Sozialstaatsgebot erfordern, daß die entschädigungslose Enteignung entsprechend der finanziellen Leistungsfähigkeit erfolgt. Aus Gerechtigkeit und Sozialstaatsgebot hat die Troika aus Eichel, Steinbrück und Schäuble einen Witz gemacht. Das "rote" Hütchen Eichel ist der Globalisierer, der die Finanzmärkte liberalisiert, die Besteuerung von Kapitalgesellschaften minimiert und das Schachtelprivileg eingeführt hat, das "rote" Hütchen Steinbrück ist der Steueranonymisierer, dem Tor zum totalen Beschiß, und das "schwarze Sparhütchen" Schäuble ist der nationale Eigentumsolialisierer, der jedes Jahr einen neuen Rekord im Enteignen des gemeinen Geldesels aufgestellt hat und dessen Ausgaben etwa doppelt so schnell wie die Wirtschaft gestiegen sind. Ohne Umverteilung zur Erhaltung der Chancengleichheit öffnet sich eine Schere, die ins Mittelalter führt.

Für die entschädigungslose Enteignung von Geldeseln ist die Auseinandersetzung "links gegen rechts" ein politisches Hütchenspiel, daß noch abgefuckter funktioniert wie das richtige Hütchenspiel. Viele CDU-Wähler haben offenbar noch nicht mitbekommen, unter welchem Hütchen ihr Bierdeckel liegt bzw. gerade verschwunden ist. Damit wird auch klar, wie die Zielgruppe der CDU aussieht: Wähler, mit denen Du alles machen kannst, die wählen Dich trotzdem. Hat die SPD auch einmal geglaubt, aber deren Ex-Wähler sind mittlerweile Experten im Hütchenspiel.

Dafür daß Peer S. für eine sehr kleine, aber sehr einkommenstarke Minderheit weit über die Vision des CDU-Bierdeckelexperten hinaus gegangen ist, hat er sich eigentlich das Fleißkärtchen des Anwalts der Finanznomaden und dessen Freunde verdient. Nur ist unklar, ob Merz überhaupt mitbekommen hat, wie Peer S. die Vision des Bierdeckelexperten umgesetzt hat. Jedenfalls hat er höchstens im Keller gelacht und gilt aufgrund des Deckels immer noch als Experte für die Wirtschaft.

Beruflich arbeitet Friedrich Merz in der deutschen Niederlassung der global agierenden US-Rechtsanwaltsfirma Mayer Brown LLP (Chicago) als "Senior Counsel". Die Spezialgebiete des Bierdeckelexperten sind Gesellschaftsrecht, Firmenaufkäufe, Compliance und sowie das Bank- und Finanzrecht. Das Gesellschaftsrecht befaßt sich damit, wie Firmen und ihre Niederlassungen hinsichtlich Gesellschaftsform (AG, GmbH, Limited, ...) und -ort optimal strukturiert werden. Finanzrecht ist ein wesentlicher Aspekt der Unternehmensstrukturierung, und die Compliance sorgt dafür, daß alles ganz legal ist. Ob Finanzrecht das Steuerrecht einschließt, oder ob das Kollegen machen, geht aus Merz Selbstdarstellung bei Mayer Brown nicht hervor. Daß in der CDU ausgerechnet ein neoliberaler Anwalt globalisierter Finanznomaden der sein soll, der aufgrund seiner Historie als identitärer Leitkulturschwätzer die zur AfD abgewanderte Wählerschaft wieder einfangen soll, zeigt, für wie gehirnamputiert Ex-CDU AfD-ler in der CDU gelten.

Der Anwalt der Volksaktie

Ein Anwalt ist ein Vertreter. Im Gegensatz zu "Volksvertretern" kann man Anwälte mieten. In Aufsichtsräten vertreten Anwälte nach dem Strohmannprinzip die, denen der Laden gehört.

Aktienkapital, daß nicht aktiv die Geschäftspolitik mitbestimmt, ist stupid money, von Verharmlosern auch "Streubesitz" genannt. Volksaktien sind das Kennzeichen volkseigener Betriebe. Das hört sich nicht nur zum Kotzen an, sondern ist die Perversion der Aktiengesellschaft durch nationale Sozialisten. Der CDU-Anwalt der Finanznomaden will den Lohnsklaven sogar zwingen, in stupid money zu investieren. Mit dem Zwang, in Volksaktien zu investieren, bekäme das Wörtchen "Volksvertreter" eine neue Bedeutung.

Besonders viel stupid Volks-money wurde durch die besonders berüchtigten Volksaktien der Deutschen Telecom, der Commerzbank oder der Deutschen Bank versenkt. Wie sähe die "Überlebenswahrscheinlichkeit" (hinsichtlich Kündigung, Untreue, Schadenersatz) von Strohmännern/leitenden Angestellten einer Bank aus, die das Einfahren eines Verlusts von 2 Mrd. EUR mit EUR 5 Mrd. EUR an Boni aus der Kasse belohnen, wenn nicht das Volk, sondern ein Clanchef mit Geschäftskompetenz der Besitzer/Bestohlene wäre? Kleine Idee, wo der Unterschied zwischen einem Volksaktienbesitzer und echten Besitzern/Teilhabern mit Geschäftskompetenz liegt?

Soziale Marktwirtschaft oder nationaler Sozialismus und Volksaktien

Es gibt Aktiengesellschaften, die werden von Clanchefs/echten Unternehmern gesteuert, und es gibt Unternehmen, die von Funktionären des internationalen Finanznomadentums gesteuert werden. Der Unterschied: Echten Unternehmern gehört ihr Unternehmen. Daher laufen die in der Regel nicht weg, wenn ihr Unternehmen mal schlecht läuft, sondern kämpfen. Internationale Finanznomaden dagegen verschieben blitzschnell ihr Kapital und wechseln einfach zu besser laufenden Aktiengesellschaften. Natürlich steuerfrei, denn im Gegensatz zu fast allen anderen Dingen fallen auf den Kauf/Verkauf von Aktien keinerlei Steuern an. Internationale Finanznomaden und ihre Anwälte können Unternehmen auch an die Wand fahren, um zu gewinnen. Sehr zum Schaden der Realwirtschaft.

Echte Unternehmer wollen ihr Geschäft selbst bestimmen. Echte Unternehmer bevorzugen echte Teilhaber. Niemand möchte unter die Heuschrecken fallen, die kurzfristig Kapital geben und ihren dadurch gewonnenen Einfluß mißbrauchen, den Laden nach ihren Vorstellungen kurzfristig umzukrempeln, um -nach mir die Sintflut- möglichst schnell mit möglichst hohem Gewinn wieder auszusteigen. Echte Unternehmer erwarten Teilhaber, die ein echtes (Eigen)Interesse am Fortbestand ihres Unternehmens haben. Nicht selten werden nur Clanmitglieder als Teilhaber akzeptiert. Zur Not gibt man Mitarbeiteraktien aus, denn auch das Interesse der Mitarbeiter hängt an mehr als nur kurzfristiger Gewinnmaximierung.

Der Anwalt Merz ist u.a. Aufsichtsratsvorsitzender der deutschen Niederlassung von Blackrock, einer US-Heuschrecke. Wohlgemerkt der Anwalt und Strohmann, nicht der Unternehmer, denn der Laden gehört ihm nicht ansatzweise. Der Experte für Paragraphen kontrolliert im Auftrag seiner Hintermänner den Vorstand. Die Hintermänner sind die Unternehmer, der Anwalt ist nur deren Werkzeug. Kennzeichen für die "Wirtschafts"kompetenz des CDU-Strohmanns ist der Bierdeckel.

Das Zocken mit Aktien ist in der BRD keine 30 Jahre alt.1990 wurde die Frankfurter Wertpapierbörse AG gegründet, aus der 1992 die Deutsche Börse AG entstand. Der Standard für den Dreck, der sich Volksaktie nennt, sind "nennwertlose Aktien", die bis zum 25. März 1998 in der BRD verboten waren. Mit der Legalisierung "nennwertloser Aktien" und den „schmerzlichen Umstrukturierungen zum freien Markt“ bzw. den Finanzmarktreformen Hans Eichels wurde der deutschen Aktienhandel in ein Kasino nach US-Vorbild umgewandelt. Damit der Affenzirkus auch fliegt und jeder meint, er könne als Gewinner vom Platz gehen, sendet die ARD seit dem 2. November 2000 vor der Tagesschau den Streifen "Börse vor acht" (bis 2012 "Börse im Ersten"). Die Propaganda, langfristig könne jeder an der Börse nur gewinnen, ist das Versprechen für Kanonenfutter. Nicht nur das von Profizockern, sondern historisch betrachtet wortwörtlich. Daher sind Deutsche sehr zurückhaltende Zocker im Kasino für Aktien. Die handfesten Gründe, weshalb die gesetzliche Rentenversicherung als Körperschaft öffentlichen Rechts unter der Selbstverwaltung ihrer Mitglieder steht und mit maximaler Entfernung zu den Finanzkasinos konstruiert ist, scheint einen Merz nicht zu berühren.

Das schwarz-rot-braune Hütchenspiel für die ostdeutsche Griechen

Die entschädigungslose Enteignung durch nationale Sozialisten wie dem "Architekten des Einigungsvertrages" Wolfgang Schäuble dient oft nicht dem "Wohle der Allgemeinheit", sondern dem Wohle von Großbetrieben und Hochfinanz. Ein besonderes Beispiel ist die Enteignung der ostdeutschen Landwirte. Was Stalin, Ulbricht und Honecker nicht schafften, haben nationale Sozialisten der BRD nach dem Anschluß in der DDR nachgeholt.

Das Gelaber, die Nutzung von Eigentum verpflichte zum Allgemeinwohl, hieß in der DDR, daß sich ostdeutsche Landwirte zu LPG's zusammenschließen mußten. Aber noch wurden ihnen das eingebrachte Land und die eingebrachten Maschinen nicht gestohlen, sondern blieben im Privateigentum ihrer Besitzer.

Nach der totalen Kapitulationserklärung der ostdeutschen Griechen, in der Lügenpresse auch "Einigungsvertrag" genannt, begann die erneute Enteignung der DDR, diesmal durch nationale Sozialisierer. Die Liquidationsmethode: Warum heute etwas kaufen, was man morgen auch umsonst haben kann? Westdeutsche Politik und Wirtschaft waren sich einig, keine Waren aus dem Osten zu kaufen und ostdeutsche Betriebe gezielt in die Pleite zu treiben, um quasi zum Nulltarif expandieren zu können. Die Lügenpresse sekundierte, indem sie ostdeutsche Produkte grundsätzlich madig gemacht hat.

Wenn das ostdeutsche Schwein keinen Abnehmer findet, weil nationale Enteignungsspezialisten vorhaben, die Notlage der LPG's zur "Restrukturierung" der ostdeutschen Landwirtschaft zu mißbrauchen, können ostdeutsche LPG's ihre Schweine so preiswert anbieten, wie sie wollen: Sie sind am Arsch.

Nationale Sozialisten waren von der modernen(!) Struktur landwirtschaftlicher DDR-Großbetriebe begeistert. Daher bestand keinerlei Interesse daran, daß die in den LPG's zusammengeschlossenen Landwirte wieder eigenständig wirtschaften dürfen. Im Gegenteil, die Frage war, wie vollendet man die Arbeit der Kommunisten und trennt möglichst viele LPG-Mitglieder endgültig von ihrem Eigentum. Der Trick verlief in zwei Stufen: Zunächst wurden die LPG's in Firmen überführt, d.h. aus Privateigentum wurde Firmenkapital. Dadurch wurde ostdeutsche Landwirten schon mal die Verfügungsgewalt über ihre Äcker/Maschinen aus den Händen gewunden, denn aus Mitgliedern wurden Teilhaber, die nicht mehr über ihre Äcker/Maschinen, sondern nur noch über Firmenanteile verfügen. Anschließend wurde den meisten ostdeutschen "Neuunternehmern" (so was ähnliches wie Volksaktienbesitzer) ihr Anteil in der Stunde Null der windigen Anwälte und "legalen Bilanzfälschung" quasi zum Nulltarif "abgekauft". Alles ganz legale "russische" Methoden, denn nationale Sozialisten haben für jeden Raub oder Diebstahl ein Gesetz. Während also vielen ihr Eigentum aus den Händen gewunden wurde, und viele alles verloren (Job, Land, Maschinen), war zB. der Vorsitzende der LPG auf einmal alleiniger Besitzer eines landwirtschaftlichen Großbetriebes. Und natürlich Mitglied in seiner neuen Systempartei. Wenn jetzt welche behaupten, CDU und CSU seinen Parteien, denen die "kleinen Landwirte" besonders am Herzen liegen: Glückwunsch, so dämlich, daß sie ihren Schlächter auch noch selbst wählen, sind nicht mal eure Kälber.

Der Chinese Wolfgang Schäuble

Man kann über die Chinesen meckern, daß sie Süd- und Osteuropa extrem billige Kredite anbieten, um mit den Chinesen zusammen ihre Infrastruktur neu aufzubauen zu können. Die Kredite sind sogar billiger als die Kredite europäischer Banken, obwohl die vom Politbüro der EZB bedingungslos, unbegrenzt und geschenkt Kredit bekommen. Man kann über die Chinesen meckern und behaupten, sie pumpten die Staaten Süd- und Osteuropas zunächst mit chinesischen Waren/Infrastruktur auf Pump auf, um diese Staaten zu schlachten, sobald die Kredite nicht mehr bedient werden zu können. Man kann behaupten, die Chinesen sähen ihre "Partnerländer" nur als Absatzmarkt. Kopieren hier etwa welche das Geschäftsmodell des Exportweltmeisters in Europa? Das "geistige Eigentum" des nationalen Sozialisten und Europazerstörers Wolfgang Schäuble? Wer ist durch seine gnadenlose Sparprogramme der Bodenbereiter brauner Hütchenspieler und des Zerfalls von Europa?

"Du sollst nicht töten"

Die Annullierung der Krankenversicherung ist ein extrem leises Euthanasieprogramm für alles, was arm, krank und schwach ist. Keine Panzer, keine SS, sondern viel einfacher: Keine Behandlung. Wer in einigen EU-Staaten chronisch herzkrank ist oder Krebs bekommt (die beiden Hauptkiller), und seit den Besuchen des Rollstuhlfahrers nicht mehr durch eine Solidargemeinschaft aufgefangen wird, hat entweder Geld (Familie, Unterstützer etc.) oder stirbt vorzeitig. Ganz offensichtlich sehen die Werte nationaler Sozialisten etwas anders aus, als sie im schwarz-rot-braunen Hütchenspiel "europäischer" Werte dargestellt werden. Optimieren läßt sich der vorzeitige Tod durch eine weitgehend komplette Elimination der Sozialsysteme. Renten für das Überleben deutscher Banken auf Witzbeträge herunterrechnen, und ganz leise ist ein Haufen Rentner zumindest schon mal versicherungstechnisch vorzeitig entsorgt. Der Arbeitslosenversicherung den Genickschuß verpassen, und schon sollten Arbeitslose nicht mehr ernsthaft krank werden. Das europäische Modell sieht sehr häßlich aus, seitdem deutsche "Chinesen" nach blendenden Euro-Exportgeschäften ihre bankrotten Gläubiger liquidieren. Gesund, stark und vor allem gut ausgebildet steigen die Chancen natürlich, zB. indem man in die BRD auswandert.

Ein Grundelement des schwarz-rot-braunen Hütchenspiels ist das Schröder-Prinzip: Einfach die, denen man Besitz und Würde nehmen will, für zu faul, zu blöd, zu korrupt, zu arbeitsscheu, zu kriminell usw. erklären. Was für die einen vor allem Ostdeutsche, sind für andere die "echten" PIIGS (Portugal, Irland, Italien, Griechenland, Spanien). Das kann im schwarz-rot-braunen Hütchenspiel auch blitzschnell wechseln, denn das Schröder-Prinzip kann sich unter jedem Hütchen verstecken.

Aufgrund der Erfahrungen mit dem "Tausend-jährigen" Reich enthält das Grundgesetz zwei unabänderliche sogenannte "Ewigkeitsparagraphen". Der erste beginnt mit "Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist die Verpflichtung aller staatlichen Gewalt." (Art. 1 Abs. 1 GG), der zweite mit: "Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat." (Art. 20 Abs. 1 GG) Die neuen Eroberer Europas sollten sich im Klaren sein, daß es nicht nur in der BRD, sondern in ganz Europa ewigkeitsverkürzend ist, für die Rettung von Bankkrediten dauerhaft auf die Unantastbarkeit der Menschenwürde, die Demokratie und das Sozialstaatsgebot zu scheißen. Daß sich die PIIGS von einem Rollstuhlfahrer den Sozialstaat liquidieren zu lassen, zeigt, wie schwach und wehrlos die Demokratien Europas den "Chinesen" ausgeliefert sind.

Eine weitere Lehre aus dem "Tausend-jährigen" Reich und für nationale Sozialisten besonders interessant: Aus dem Ewigkeitsparagraphen Nr. 1 leitet sich das Verbot der Todesstrafe ab: "Die Todesstrafe ist abgeschafft." (Art. 102 GG) Sie wurde nicht nur von den (echten) Nazis, sondern auch in der Weimarer Republik de fakto willkürlich verhängt. Vor allem die "bayrische Ordnungszelle" (heute nennt sich ihre Nachfolgeorganisation "Die Ordnung") hatte in der Weimarer Republik hunderte politischer Gegner straflos liqudiert und dem braunen Terror in besonderer Weise den Boden bereitet. Daher darf man in der BRD auch einem Schäuble nicht einfach durch den Kopf schießen (schon gar nicht ohne Beschreitung des Rechtsweges). Der konservative Heckenschütze und Merkel-muß-weg-Fan hat wie jeder andere das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Die Liquidation ist in der BRD nur bei juristische Personen (also Kapitalgesellschaften), Konten, Rechnungen etc. erlaubt. Werden dabei für eine kleine Finanzmafia die "Ewigkeitsrechte" der Mehrheit außer Kraft gesetzt, beginnt die Ewigkeit zu ticken.

Damit dürfte nicht nur klar sein, warum Artikel 1 und Artikel 20 GG Ewigkeitsparagraphen heißen, sondern auch wie die Ewigkeit weiter verlängert werden kann: Der Unantastbarkeit der Menschenwürde, der Demokratie und dem Sozialstaatsgebot den Vorrang vor der Rettung von Bankkrediten geben.

Ein besonders vielgesichtiger Volksfreund des konservativen Christentums

Horst Seehofer ist ein besonders vielgesichtiger Volksfreund des konservativen Christentums. Vom "Herz-Jesu-Sozialisten" (FAZ) zum nationalen Sozialisten, vom Güllehorst und Brunnenvergifter zum Mautclown, vom Mautclown zum führenden Verfassungsfeind und vom führenden Verfassungsfeind zum Bundesinnenminister.

Der Güllehorst

Mit der Aufhebung der Flächenbindung für die Nutztierhaltung hat der damalige Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer das Schicksal ungezählter kleiner und mittelständischer Nutztierhalter zu Gunsten riesiger Mastbetriebe besiegelt, auch wenn in der christlich konservativen Blasmusik (sie selbst bezeichnen sich als "sozial") stets so getan wird, als liege der CSU das Wohl der "kleinen Familienbetriebe" besonders am Herzen. Mit jedem ausgemerzten kleinen oder mittelständischen Betrieb geht ein Stück Freiheit unter. Die wirtschaftliche Vernichtung gesunder mittelständischer Betriebe erfolgte nicht durch die unsichtbare Hand des freien Marktes (die gab es in der Landwirtschaft noch nie), sondern durch den Federstrich aus der Hand des Güllepopulisten. Die gezielte wirtschaftliche Elimination gesunder mittelständischer Betriebe durch die Aufhebung der Flächenbindung hat den Fleischpreis so weit purzeln zu lassen, daß Großinvestoren Fleisch in rekordverdächtigen Mengen in das Billiglohnland China exportieren können, während Quotenjulia laut darüber "nachdenkt", wie sie das Güllefleisch durch Steuern für den heimischen Verbraucher wieder "wertvoller" machen kann. Jedem des Seine.

Neben der Liquidation kleiner Familienbetriebe hat sich der Güllehorst gleichzeitig als Brunnenvergifter der Nation bewährt. Warum sollten er oder seine Nachfolger sich um EU-Grenzwerte zur Reinhaltung des Grundwassers scheren, wenn man Gesetze auch einfach ignorieren kann. Die EU-Kommission versucht zwar, die deutsche Bevölkerung vor der Verseuchung des Grundwasser zu schützen, zB. indem sie auf die Einhaltung der EU-Grenzwerte pocht und die BRD verklagt, aber mit wenig Erfolg. Wer wie die BRD EU-Grenzwerte nicht einhält, verliert natürlich vor Gericht, nur gegen die Herrschaft des Unrechts kann die EU solange klagen und gewinnen, wie sie will. Beim Diesel klagt die EU-Kommission erst gar nicht. Beim Diesel ist man in der BRD soweit, daß nicht die organisierte Kriminalität, sondern die Kläger das Problem sind. Kleiner Scherz am Rande: Die braune Scheiße hat sich so angestaut, daß der Meinungskanalisierer und Brunnenvergifter vom Verbraucherschützer bis zum obersten "Verfassungsschützer" aufgestiegen ist.

Pünktlich zur gerichtlichen Niederlage brachte die Lügenpresse eine Kampagne über Trinkwasser als das "bestuntersuchte" Lebensmittel. So kann man das durch den Brunnenvergifter verschissene Wasser natürlich auch umschreiben. Dreimal darf der Geldesel raten, wer für den erhöhten Aufwand zur Trinkwasseraufbereitung zahlt, damit nationale Sozialisten auch in Zukunft Schweine billiger als in China produzieren lassen können.

Am einfachsten dreht man den nationalen Sozialismus des Brunnenvergifters zurück, indem man die Flächenbindung für die Nutztierhaltung wieder in Kraft setzt und die Großbetriebe in ihrer braunen Scheiße ertränkt. Es gibt überhaupt keinen Grund, Mitleid mit Unternehmen und Börsenkursen zu haben, die ihr Geschäftsmodell nur durch die Unterstützung von Volksfreunden durchsetzen können, deren Weg mit dem Untergang ungezählter kleiner Nutztierhalter gepflastert ist.

Das Obergeile und praktisch die Definition von deutschem Konservativismus: Solange die Blasmusik der Kanalisationsexperten öffentlicher Meinung stimmt, und der richtige Jude präsentiert wird, können christlich konservative Volksfreunde mit ihrer Stammwählerschaft machen, was sie wollen.

Erstaunlicher Weise hat sich die weitgehend monothematische Berichterstattung von vor zwei Jahren komplett gewandelt. Der bayrische CSU-Parteiführer Markus Söder ist schon ganz grün geworden. Daß sich braune und schwarze Hütchen gegenseitig die Wähler zuschubsen, um gemeinsam eine konservative Revolution zu starten, scheint nicht zu funktionieren. Friedrich Merz hört sich in Talkshows für den Kandidaten der AfD-nahen Werteunion schon verdächtig sozial-liberal an.

"Konservativ ist wieder sexy"

Genauso gut könnte man behaupten, Ferkelchen betäubungslos die Eier abzureißen, mache trockene Muschis wieder feucht. Oder Frauen wären im schwarz-rot-braunen Hütchenspiel die "besseren" Player. Natürlich kann man den Sessel des Glyphosatministers aufhübschen, indem man darauf den Arsch einer Frau mit dem Gesicht einer ehemaligen Weinkönigin setzt, aber ganz offensichtlich bestimmen weder Geschlecht noch Arsch oder Gesicht die Qualität der Arbeit eines Bundesministers.

Nestle erklärt für Schönheitsköniginnen

Bevor sich eine Schönheitskönigin auszieht, sollte ihre "Amtszeit" abgelaufen sein, denn sonst ist sie vorzeitig abgelaufen. Klassische Regel christlich konservativer Scheinmoral. Aber seit wann zieht sich eine Schönheitskönigin umsonst aus? Man kann natürlich spekulieren, daß auch der entgeltfreie Werbeversuch der Bundesministerin nicht umsonst war, sondern der Vorschuß auf eine mögliche Karriere in der Privatwirtschaft. Allerdings sieht das Nestle-Filmchen noch etwas billiger als das Strache-Video aus. Und viel weniger sexy. Als studierte katholische Theologin kommt man wohl höchstens in den Himmel.

Tierwohl: Die groteske Erfindung der ehemaligen Weinkönigin

Seit dem vom Güllehorst forcierten Strukturwandel zu Großbetrieben mit bis zu 100.000 Schweinen werden die Tiere unter immer katastrophaleren Bedingungen gehalten. Ca. 13 Millionen Schweine, also etwa jedes fünfte verendet während der Mast und wird in einer Tierkörperbeseitigungsanstalt vernichtet. Das betäubungslose Abreißen der Eier ist nur der Beginn systematischer Tierquälerei. Unter solchen Bedingungen auch nur das Wörtchen Tierschutz in den Mund zu nehmen, geschweige denn, irgendwelche Weißwaschlabel zu erfinden, ist geradezu grotesk. Aber für das Gesicht der Weinkönigin besonders geeignet.

In der Lügenpresse wird gerne der Eindruck erweckt, für Tierschutz könne man dem inländischen Verbraucher keinerlei Kosten aufbürden. Als wenn neoliberale Systemclowns aus Rücksicht auf den inländischen Geldesel handelten. Tatsächlich ist die BRD nach den Restrukturierungen des Brunnenvergifters zu den großen Fleischexporteuren der Welt aufgestiegen. Regenwälder niederbrennen, Soja importieren, die Scheiße ins heimische Trinkwasser, Fleisch exportieren. Im Gegensatz zum heimischen Markt zählt im Exportgeschäft jeder Cent.

Es gibt immer Menschen, die Tiere quälen. Seit dem Strukturwandel hat Tierquälerei System. In den Zeiten kleinerer Betriebe und artgerechterer Haltung konnte man es sich jedenfalls nicht leisten, jedes fünfte Schwein verenden zu lassen. Geht man davon aus, daß die meisten Menschen ihre Nutztiere nicht quälen, hat man neben der Trinkwasserqualität einen weiteren Grund, Großbetriebe, in denen Tierquälerei aus wirtschaftlichen Gründen systemrelevant ist, in ihrer Gülle zu ertränken. Auch die Notwendigkeit, Fake-Gesetze für den Tierschutz oder Tierwohllabel zu erfinden, entfällt dann.

Ob gelb, ob grün, ob rot, ob braun, stets die Bürger in die Röhre schaun!

Stand: 29.06.19